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Stress im Job nach der Elternzeit

Immer wieder ein Thema in meiner Coaching-Praxis: Frauen, die nach der Elternzeit in ihren alten Job zurück gehen und dann Schwierigkeiten bei der Arbeit oder mit Vorgesetzten bekommen - und das, obwohl händeringend nach Fachkräften gesucht wird, Frauen oft sehr gut ausgebildet sind und wertvolle Kompetenzen und Führungserfahrungen mitbringen.

 

Wer sich gerade mit diesem Thema beschäftigt bzw. selbst gerade Probleme im Job erlebt, hier eine Auswahl an Artikeln zum Thema, teilweise kontrovers diskutiert - teilweise mit etwas fragwürdigen Empfehlungen.

 

IMPULSE, 16.09.2014, Immer mehr Frauen machen sich selbständig

ZEIT, 27.05.2014, Mosaik-Karriere statt Karriereleiter (auch für Väter zu empfehlen)

bizzmiss-Magazin, 22.05.2014, Frauen haben Angst vor Macht

FAZ, 17.5.2014, Zwischen Familie und Karriere steckengeblieben

Stuttgarter Zeitung, 01.04.2014: "Verratene Frauen-Generation"

Die Welt, 24.03.2014,  "Die Mär vom familienfreundlichen Unternehmen"

Huffington Post Deutschland, 07.11.2013, "Mikrozensus für 2012:

Immer mehr Frauen haben keine Kinder"

Wirtschaftswoch 29.10.2013: "Deutschland fällt bei der Gleichberechtigung zurück"

Spiegel, 18.08.2013: "Probleme nach der Elternzeit"

Faz, 13.08.2013: "Ein bisschen tricksen muss Frau schon"

Stern, 26.07.2013: "Ich bin eine dieser hochqualifizierten Mütter"

Spiegel Online, 17.07.2013: "Frauen hört auf zu jammern."

Hamburger Abendblatt, 22.06.201: "So kann der Wiedereinstieg gelingen"

Welt, 10.03.2013: "Frauen beklagen Karriereknick nach der Elternzeit"

Spiegel Online, 10.03.2013: "Vier von zehn Frauen bereuen Elternzeit"

Eltern.de: "Nach der Elternzeit arbeitslos, geht das?"

Karriere.de: "Kind und Karriere, gibt es den richtigen Zeitpunkt?

Faz, 12.01.2012: "Aus der Elternzeit in die Selbständigkeit"

VBM, 16.01.2012: "Mehr Doppelkarrieren bei Selbständigen"

 

Was hilft? Da gibt es kein Allheilmittel! Dennoch ist es wichtig, sich erst einmal mit der Frage zu beschäftigen, wie man sich sein persönliches Lebenskonzept mit Partner, Kind und Beruf vorstellt. Das kann für jede(n) anders aussehen - da gibt es auch kein richtig oder falsch. Und schnelle Lösungen gibt es auch nicht, vielleicht aber eine kleine Idee, die reifen darf, die Zeit braucht, natürlich auch verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Arbeitswelt ändern wird, damit der Spagat zwischen Beruf und Familie leichter gelingt - und "Kinder-haben" nicht ins berufliche und finanzielle Abseits führt.

 

siehe auch: MOMPRENEURS / http://mompreneurs.de

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